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Mittwoch, 2016-04-06

  News ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

  • Mai 2023: Dem Berliner Schlosspark Theater fühle ich mich seit langem verbunden und so freue ich mich sehr, fortan das Team des Künstlerischen Betriebsbüros in allen administrativen und organisatorischen Belangen sowie bei der Presse- & Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen.
  • April 2022: In diesen Tagen denke ich immer wieder an Bertolt Brechts Worte:
    Das große Karthago führte drei Kriege.
    Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten.
    Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten.
    Hoffentlich siegt die Vernunft, so dass durch Einsicht und Kompromissbereitschaft aller Beteiligten das Schlimmste verhindert werden kann.
  • März 2022: Auch wenn der Film DIE GRENZE, der corona-bedingt erst im letzten Jahr Premiere hatte, dem wichtigen Anliegen das er hat, nicht ganz gerecht werden konnte, stehe ich dazu und habe jetzt ein Showreel geschnitten. Link showreel
  • Februar 2022: Erst die Pandemie, jetzt der Krieg in der Ukraine, der mir Angst macht, Angst vor einem Krieg im Herzen Europas …
  • Januar 2022: Ich wünsche uns allen ein friedliches, gesundes und glückliches neues Jahr!
            
  • Dezember 2021: Ein liebe Kollegin, die am TöLPELHANS mitgewirkt hat, schrieb mir eine Weihnachtsmail mit PS und Link, dass der TöLPELHANS
    übrigens online zu sehen sei und ihren kleinen Enkel begeistert hat… Als ich die Bilder sah, war ich ja doch etwas gerührt: Der TöLPELHANS
    war meine erste TV-produktion und es war das erste (und einzige) Mal, dass ich eine (so gar nicht folgsame ) Prinzessin gespielt habe…
    Und ich lernte meinen späteren Mann, den Regisseur Bodo Schwarz, mit dem ich später 11 Jahre meines Lebens teilte, bei der Produktion kennen…
    Gedreht wurde der TöLPELHANS, den Thomas Schuch, mein damaliger Kommilitone von der ”ERNST BUSCH” zauberhaft spielt,
    im Sommer 1989, kurz vorm Mauerfall, und man merkt dem Film schon das schmale Budget an.
    Trotzdem, TöLPELHANS gehört zu mir und einem sehr schönen Kapitel in meinem Leben, und deshalb teile ich meine Erinnerung und den
    Link zu Film auch sehr, sehr gern mit Euch!
    Die Erstausstrahlung erfolgte übrigens am 25. Dezember 1989 im DFF ( das Fernsehen der DDR war schon abgewickelt)…
  • Oktober 2021: Hier sind meine neuen Showreel mit Szenen von SOKO WISMAR, und TINA MOBIL.
     
  • July 2021: I did it and here it is: my new 2021 self-tape in English. The monologue I used I'd discovered on https://www.ace-your-audition.com
    LIKE DREAMING, BACKWARDS - a play by Kellie Powell. Leah is the mother of Nell, who recently committed suicide.
    Thanks to Kellie Powell for granting permission to use her work.
  • Mai 2021: I′ve got good news to share: fortan werde ich von der Agentur Susanne Reimann vertreten: ich freue mich auf die Zusammenarbeit und
    bedanke mich herzlich bei der ZAV Berlin für die professionelle Beratung und Begleitung auf meinem Weg.
  • April 2021: Ich danke Joachim Gern für die exquisiten neuen Fotos: Mr. Gern you′re gorgeous!
  • Februar 2021: Hier zwei Selfies vom Drehtag bei der SOKO WISMAR letzte Woche. Bild rechts: "The fabulous Five" (v.l.n.r.) lead actors
    Dominic Boeer & Nike Fuhrmann, Sascha Thiel (director), Michael Ihnow und ich. Wir hatten viel Spaß, ich danke Euch allen, und der Crew
    und Sabine Weimann Casting! (PS:…no worries please: wir wurden alle negativ getestet und haben Masken am Set getragen).
               
  • Januar 2021: Etwas Positives, was Covid-19 mit sich gebracht hat, ist die Zeit zum An- & Innehalten, zum Sortieren und Aufräumen. Dabei fiel mir ein
    alter Ordner in die Hände, der sich in dem alten Sekretär meiner Mutter verbarg. Er enthielt Artikel, Theater-Rezensionen, Programmhefte und
    unzählige Fotos, die sie aus Zeitungen und Illustrierten sorgfältig ausgeschnitten und aufgehoben hatte. Vieles aus den Anfängen meiner Karriere,
    den späten 80er & den 90er Jahren, über die ersten Film-& Fernsehrollen fürs DFF und Kinderfernsehen. Dann die Theater-Engagements an der
    Volksbühne, am Berliner Ensemble und am Maxim-Gorki-Theater. Nach dem Mauerfall, die erste Rolle in West-Berlin: am Renaissance Theater,
    wo Gerhard Klingenberg mich mit der "Heiligen Johanna" besetzte; - die Rolle, für die er mich aus Hamburg einflog, wo ich gerade en-suite am
    Winterhuder Fährhaus mit Harald Juhnke in "Schon wieder Sonntag" spielte. Die Johanna mußte ich in nur 10 Tagen von einer Kollegin übernehmen,
    damit der Premieren-Termin nicht platzt… Gott, ich weiß noch, dass ich ganz schön "Schiß" hatte, aber ich bin, wie so oft in meinem Leben,
    ins kalte Wasser gesprungen und habe mich der Herausforderung gestellt. Was mir geholfen hat war, dass Hans Teuscher dabei war, der den Cauchon
    spielte. Wir kannten uns ja von der Volksbühne vom "Eingebildet Kranken", wo er die Hauptrolle spielte und ich seine Tochter Louison.
    (Als Hans Teuscher "in den Westen" ging, übernahm Hans-Peter Minetti die Rolle). Ich möchte gern ein paar dieser Erinnerungen mit euch teilen.
    Wer Lust hat, ein bißchen mit mir in der Presse von damals zu schmökern, kann das hier auf meiner Homepage tun. Über die Rezensionen
    von der "Johanna" von Rolf Hochhuth und Hellmuth Kotschenreuther habe ich mich damals besonders gefreut. Danke Mama, fürs Aufheben…
                       
  •  Trotz Covid-19, oder sollte ich besser sagen wegen Covid-19, wünsche ich allen ein FROHES WEIHNACHTSFEST und ein
    GESUNDES, GLüCKLICHES & PANDEMIE-FREIES NEUES JAHR mit viel Liebe und Wertschätzung für einander, und Arbeit, die Freude macht.  
                                                                                   
  • Dezember 2020: das Jahr geht zu Ende mit einem weiteren Dreh unter Corona-Bedingungen, diesmal bei "Fritzie - Der Himmel muß warten."
    In Folge 7 "Haste Töne" spiele ich Saskia, a small supporting part. Regie: Neelesha Barthel, Casting: Anja Dihrberg, Produktionsleitung: Norbert Ranft.
  • Oktober 2020: X-Filme Creative Pool produziert gerade zusammen mit dem RBB eine neue Miniserie "TINA MOBIL (AT)", (für die Laila Stieler die
    Drehbücher schrieb!) und ich bin dabei: in Folge 6 spiele ich die Elisabeth. Regie: Richard Huber, Casting Simone Bär, Producerin: Maximiliane Prokop,
    und: ein unschlagbares Team! Es hat Riesenspaß gemacht, vielen Dank an Euch ALLE! Mir hat es gezeigt: wenn wir wirklich achtsam und
    den Covid-19 Hygieneregeln entsprechend miteinander umgehen, schaffen wir alles: auch Corona!   
  • August 2020: Hey, kaum zu glauben, aber ich bin nun doch bei Facebook & Co ... I know, it′s hard to believe .
    Der Grund, warum ich zu guter Letzt doch meine Meinung geändert habe ist eigentlich ganz einfach: durch die Corona-bedingte soziale Isolation
    hat sich meine Einstellung zur digitalen Kommunikation total verändert. Vor Corona habe ich das immer als “waste of time“ angesehn,
    aber seit meinen ersten ZOOM-Meetings, wie z.B. die free classes, die der Schauspieler Nick Dunning zu Beginn der Corona-Krise angeboten hat,
    oder auch die Deutsche Akademie für Fernsehen, da habe ich gelernt, wie unendlich wertvoll das ist, und wieviel es mir gibt, der fast direkte,
    interaktive Austausch mit Freunden und Kollegen no matter where in the world they are; -und das verbunden mit professionellem Training!
    Das war, ist, und bleibt ein irre schönes Gefühl ... Ich hab´ ja schon immer geglaubt, dass man sein Leben lang lernt ...
    And last but not least, sitzen wir alle schlieβlich im gleichen Boot ... Da ist es schlicht und einfach gut und wohltuend einander zu helfen,
    zu unterstützen und für einander da zu sein ... Und hier ist der Link zu mir auf:
  • Mai 2020: Die Initiative #WIRSPIELENZUSAMMEN wurde von den Castern Anja Dihrberg, Simone Bär und Suse Marquardt via #Castupload ins Leben
    gerufen denn es #machtmut, #machtspass und #machthoffnung, wenn wir miteinander teilen, wie es uns gerade geht und einander auf diese Weise
    gegenseitig zur Seite stehen. Ich bin nicht in den Sozialen Medien unterwegs, war aber so inspiriert von der Idee der drei Casterinnen und der absolut
    überwältigenden Reaktion meiner Kollegen*Innen, dass ich auch gern etwas Persönliches mit Euch teilen wollte, was mir so hilft in Krisenzeiten,
    vielleicht empfindet das ja jemand von Euch auch als tröstlich und Mut machend.
    Here ist mein self-tape, just one Minute long, featured as about-me-clip.
  • Dezember 2019: Pics von den Dreharbeiten "Deutschlands große Clans - Die Joop-Story" ; eine Story so spannend wie ein Thriller!
    Ich spiele Frau Friederitzky, Leiterin des VEB Quintett Moden Glauchau im Jahr 1979.
    Regie: Saskia Weisheit, Casting: Annekathrin Heubner, Produktionsleitung: Katrin Thomas. Sendetermin: 10. März 2020, 20.15 Uhr, ZDF.
         
    Links im Bild mit Maskenbildnerin Stefanie Dimitrow bei der Brillenanprobe, mittig Teambild mit der ganzen Crew: DANKE AN EUCH ALLE !
    Mittleres Bild, 1. Reihe Mitte Matthias Wagner, rechts außen Marcus Schinkel, der Wolfgang Joop spielt, Regisseurin Saskia Weisheit rechts von mir.
    Bild rechts: mit Maskenbildnerin Elisa Flehmer. Den authentischen DDR-Look der 70er schuf Kostümbildnerin Lena Wolf.
  • November 2019: Ich habe mich gefreut im kommenden USEDOM-Krimi "Schmerzgrenze"(AT) die Rolle von Frau Schulte zu übernehmen.
    Regie: Maris Pfeiffer, Casting: Anja Dihrberg. Sowie ich den Sendetermin weiß, poste ich es hier.
  • August-September 2019: Set-Bilder von den Dreharbeiten "DIE GRENZE"
    Pics mit Anne Römeth (Eva), Anna Pfingsten (Laura), Ronald Unterberger (Regie) und Cornelia Werner (Nora), v.l.n.r.
         
  • Glück gehabt! ich freue mich über meine Besetzung in Ronald Unterbergers Spielfilm "DIE GRENZE."
    Gedreht wird von August bis September 2019 in Berlin.
  • Na klar, auch 2019 habe ich wieder beim SMS Self-Made-Shorties-Festival mitgemacht. Mein Shorty zum diesjährigen Thema "GLüCK" ist natürlich auch hier zu sehen …                                                                       … just click on the pic below:
       
  • 2019: Momentan arbeite ich mit Studenten der Kunsthochschule Berlin-Weissensee an einem Projekt basierend auf dem Film
    "DAS SCHLANGENEI" von Ingmar Bergman. Die Premiere wird im Juni sein.
  • Hey, I’ve got good news to share: Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit angehenden Regisseur*innen der DFFB im Rahmen eines Regieseminars unter der Leitung von Christoph Hochhäusler im November 2018!  Im Mittelpunkt des mehrwöchigen Seminars stehen Fragen der Szenendramaturgie.  Wir werden uns intensiv mit einer vorgegebenen Szene auseinandersetzen, diese drehen und nach dem Schnitt später dann auch gemeinsam auswerten.  Being a strong believer in life-long learning, I love this approach!
  • 2018 steht das Kameratraining im Mittelpunkt meines schauspielerischen Arbeitens, da ich neben dem Theater auch wieder filmisch arbeiten will.  Nach dem Filmschauspiel-Workshop mit Regisseur Bodo Fürneisen, bei dem der Schwerpunkt der individuellen Szenenarbeit den Partnerbeziehungen
    galt und einem Casting-Training mit Regisseur Wolfgang Eißler,  freue ich mich am 9.& 10.Juni beim Casting-Intensiv-Coaching mit Anja Dihrberg & Peer Martiny im Actors Space Studio dabei zu sein.
    Außerdem arbeite ich gerade an zwei neuen Demobandszenen; eine ist schon abgedreht, die andere drehen wir in Kürze.  Natürlich stehen auch aktuelle Fotos auf meiner list of things to do, denn die Haare sind gewachsen... But first things first: sobald das neue Demomaterial fertig ist, poste ich alles auf filmmakers, schauspielervideos, crew united sowie cast forward und natürlich hier auf meiner homepage, denn nein, ich bin noch immer nicht auf facebook, instagram oder twitter und wär‘ so happy, if you allow me to keep it that way  !
  • Ich freue mich sehr, das Schauspielerensemble des Monbijou-Theaters in diesem Sommer zu verstärken:
    In der Faust-Inszenierung von Maurici Farre´ spiele ich die Rollen der Herzogin von Monbijou, des Schülers, der Hexe und Marthe Schwerdtlein.
    Weitere Informationen zum Stück und zur Aufführung finden Sie hier:
    http://www.monbijou-theater.de/theater/faust.html
    Kommen Sie vorbei, es lohnt sich! So haben Sie Goethes Faust garantiert noch nie gesehen!!!

         
  • Vom 24. März - 31.Mai. 2017 nahm ich am Kurs: Karrieretools: Film, TV, Theater Hörspiel & Synchron am ISFF Berlin teil!
  • Vom 27.Februar - 24. März 2017 nahm ich am Casting-Training: national & international, einem Fortbildungslehrgang des ISFF Berlin für Schauspieler teil.
  • Seit Januar 2017 trainiere und ‘tanke ich auf‘ in der Tankstelle bei Sigrid Andersson & Team.
  • Mein Büchlein  "An einen Windflüchter" erschien am 29.9. 2016 im BS Verlag Rostock.
    Dadurch hatte ich die Möglichkeit, es während der Ahrenshooper Literaturtage am Stand des Verlages vorzustellen.  Es war eine ganz neue Erfahrung für mich eigene Texte zu lesen und spontan und direkt mit den Menschen über meine Gedichte ins Gespräch zu kommen.
    An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön für Ihre Zuschriften und Feedback!
  • Bei Interesse an einer Lesung, sei es aus meinem Gedichtbändchen oder einer der hier im folgenden aufgeführten literarisch-musikalischen Programme freue ich mich über eine Nachricht von Ihnen.
     
                        























































Von der Liebe Lust, der Liebe Leid & der Liebe zum Leben...

Eine literarische Zeitreise, in der es um das zentrale Thema geht,das unser Leben so lebenswert macht und uns immer wieder neue Kraft gibt: die Liebe.

Dieses besinnliche, heitere aber auch nachdenkliche Programm erzählt von den vielen Facetten und Farben, den Glücksmomenten und Konflikten, den Licht -und Schattenseiten der Liebe. Dabei geht es auch um die Liebe, die Abschied, Verlust und Trauer überdauert und über den Tod hinaus fortbesteht.

Die Schauspielerin Béatrice Bergner hat in dem unerschöpflichen Fundus der Liebesliteratur gestöbert und Lebenszeugnisse, Briefe und Gedichte großer Männer und Frauen gefunden, die von der Liebe erzählen: von den Träumen, der romantischen Sehnsucht nach Zweisamkeit, der Leidenschaft, der Erfüllung und Treue bis hin zu Eifersucht, Streit und Einsamkeit. Der kleine literarische Streifzug aus Gedichten, Prosa und Briefen reicht von Shakespeare, Goethe, Gottfried Keller, Karoline von Günderrode und Heinrich Heine über Beethoven, Robert Schumann und Clara Wieck bis hin zu Anton Tschechow und Olga Knipper, Rainer Maria Rilke, Joachim Ringelnatz, Christian Morgenstern und Kurt Tucholsky. Aber auch der Frage, wie sich der Liebesbrief im Zeitalter der digitalen Kommunikation verändert hat, geht diese Hommage an die Liebe auf humorvolle Weise nach...

Die Berliner Musikerin Anke Meyer illustriert das Programm einfühlsam auf dem Klavier unter Verwendung von Liebesmotiven von Robert Schumann, Ludwig van Beethoven, Johann Sebastian Bach und Volksliedern.

Beatrice Bergner
Aktuelles Foto Anke Meyer in Kürze

Ein literarisch- musikalisches Programm mit:

  • der Schauspielerin Béatrice Bergner (literarische Bearbeitung, Moderation & Interpretation)
  • der Musikerin Anke Meyer (Klavier, Stückauswahl, Interpretation)

Programmdauer: ca. 75 Minuten, eine Pause

Download Flyer

Flyer_1Von_der_Liebe_Lust__der_Liebe_Leid_und_der_Liebe_zum_Leben.pdf

Flyer Download Programm

Jenny & Eleanor Marx – Zwei Frauen im Schatten eines Genies

Weiterhin im Repertoire, in Zusammenarbeit mit Gisela M. Gulu (Journalistin, literarische Bearbeitung)

Jenny & Eleanor Marx – Zwei Frauen im Schatten eines Genies

Eleanor:
"Liebste Mama, warum nur hast du diesen Mann geheiratet, der dir soviel Kummer gebracht hat? Als Ballkönigin von Trier hättest Du doch eine gute Partie machen können.."

Jenny:
"Ach Kind, ich habe ihn geliebt, solange ich denken kann. Und so schwer unser Leben auch war, in Herz und Geist war es doch reich. Außerdem: Wir wollten beide, dass Not und Armut für immer verschwinden. "

Dieses Gespräch ist nie geführt worden.  Im Hause Marx sprach man nicht über so intime Dinge und versuchte tunlichst, die bittere Armut nach außen hin zu kaschieren.  Wie die verwöhnte Jenny von Westphalen dieses Leben ertragen hat, - schon das allein ist bewundernswert.  Immer im Exil: Paris, Brüssel, dann 30 Jahre London, viele davon im Elendsviertel Soho, wo vier der sieben Kinder starben. Immer ist diese Frau standhafte und starke Gefährtin eines Mannes gewesen, der für das Glück der Menschheit kämpfte.

Die eigene Familie gehörte eher nicht dazu. Erst als die jüngste Tochter, Eleanor -genannt Tussy - geboren wurde, ging es langsam bergauf, - auch dank der ständigen, oft lebensrettenden Unterstützung durch Friedrich Engels.  Und doch ließen sich weder Jenny noch Eleanor beirren in ihrer Leidenschaft für die

Sache, der Karl Marx sein Leben geweiht hat.  Ohne diese beiden Frauen und ihre unermüdliche Mitarbeit hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war. Ihre eigenen Leistungen sind darüber fast in Vergessenheit geraten: Jenny z.B. als Korrespondentin der "Frankfurter Zeitung", Eleanor als mutige Streiterin für Frauenrechte, die sich mit 43 Jahren als unglücklich Liebende das Leben nahm.

Jenny und Eleanor Marx verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung

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Flyer_Jenny_u_Eleanor_Marx_GG_PP_BB.pdf

Jenny & Eleanor Marx - Kalliope Team

Lesungen für Große & Kleine:

  • Die Dame mit dem Hündchen von Anton Tschechow
  • Das Gespenst von Canterville von Oscar Wilde
  • Der kleine Prinz von Antoine de Saint Exupéry
  • Die Weihnachtsgans Auguste von Friedrich Wolf
  • Ein Teufel namens Fidibus von Günter Spang
  • Geschichten aus der Murkelei von Hans Fallada
  • Verschiedene Märchen für Kinder & Erwachsene auf Anfrage